Lagekarte

Die Wohnungsverein Herne eG verwaltet für ihre Mitglieder rund 1.400 Wohneinheiten in ganz Herne. Der überwiegende Teil unserer Immobilien besteht aus Mehrfamilienhäusern mit Wohnungen aller Größen, von der Singlewohnung bis zur Familienwohnung mit 4,5 Zimmern. Wir zählen aber auch rund 30 Einfamilienhäuser sowie vier Seniorenwohnanlagen zu unserem Angebot. Ebenso verfügen wir über ein Mehrgenerationenwohnprojekt. Einige allgemeine Informationen über die bevorzugten Wohnlagen und die Angebote in den einzelnen Stadtteilen erhalten Sie auf dieser Seite.

Herne Baukau

Herne Baukau

Der Stadtteil Baukau liegt im Norden von Herne und zeichnet sich durch seine verkehrsgünstige und dennoch recht grüne Lage aus. Südlich der Grenze zu Recklinghausen finden sich überwiegend gute bis mittlere Wohnlagen. Der Stadtteil ist durch die A43 geteilt in Baukau-West und Baukau-Ost, zudem verläuft die A42 durch Baukau. Teile von Baukau liegen in unmittelbarer Nähe zum Herner Bahnhof. Schloss Strünkede und die umliegenden Parkanlagen im Osten von Baukau sind ein beliebtes Naherholungsgebiet. Im Norden laden die Emscher und der Rhein-Herne-Kanal zu Ausflügen ein.

  • Bismarckstraße 63–67
  • Goebenstraße 8
  • Goebenstraße 6–2/Steinmetzstraße 12
  • Steinmetzstraße 10
  • Steinmetzstraße 8–6
  • Steinmetzstraße. 4
  • Bismarckstraße 50–54
  • Steinmetzstraße 3–15
  • Leibnizstraße 56–58
  • Von-der-Heydt-Straße 44
  • Bismarckstraße 46–48
  • Bahnhof 141–145/Bismarck 1-Goeben 14–10
Castrop-Rauxel

Castrop-Rauxel

  • Dinnendahlstraße 9a–13b
Herne Eickel

Herne Eickel

Seit 1975 gehört der Stadtteil Eickel zu Herne. Zuvor war Wanne-Eickel eine eigenständige Stadt. Der Ortsteil im Südwesten von Herne ist eine sehr beliebte Wohnlage. Obwohl die Bevölkerungsdichte vergleichsweise hoch ist, zeichnet sich Eickel durch viele Bäume und Grünflächen aus. Vor allem der Volksgarten Eickel bietet einen hohen Erholungswert. Ein weiterer Pluspunkt ist der gut sortierte Einzelhandel. Zweimal wöchentlich findet zudem ein Markt statt, auf dem die hiesigen Obst- und Gemüsebauern ihre Waren anbieten. Mit dem St. Marien-Hospital und dem Evangelischen Krankenhaus ist in Eickel auch die medizinische Versorgung bestens sichergestellt.

  • Burgstraße 28
  • Hülsmannweg 10 a–g
  • Hülsmannweg 4 c
Herne Holsterhausen

Herne Holsterhausen

Mitten in Herne, westlich der A43 liegt der Stadtteil Holsterhausen. Holsterhausen gehörte früher zu Wanne-Eickel und fungiert heute als Bindeglied zwischen den ehemals eigenständigen Städten Wanne-Eickel und Herne. Im großen Areal zwischen der Bahnlinie im Norden und der Holsterhauser Straße im Süden besteht die Wohnbebauung fast ausschließlich aus Einfamilienhäusern. Der Gasometer auf dem Hibernia-Gelände ist das Wahrzeichen des Stadtteils. Die dortige Skateranlage und der Abenteuerspielplatz Hasenkamp sind attraktive Anlaufpunkte für Kinder und Jugendliche.

  • Dorstener Straße 139–151
  • Rottbruchstraße 82–90
  • Aschebrock 53
Herne Horsthausen

Herne Horsthausen

Der Stadtteil Horsthausen im Nordosten von Herne war einst ein Bauerndorf – wandelte sich dann aber nach Gründung der Zeche Friedrich der Große in den 1870er Jahren zu einer Bergarbeitersiedlung. Die damals errichteten Häuser sind auch heute noch großteils erhalten. Viele Straßen in Horsthausen wurden Anfang des 20. Jahrhunderts nach berühmten preußischen Generälen benannt – deshalb spricht man auch heute noch vom Feldherrenviertel. Die Nähe zu Emscher und Rhein-Herne-Kanal sowie die vielen Kleingärten machen Horsthausen zu einem grünen Stadtteil – trotz der industriellen Vergangenheit.

  • Roonstraße 57a
  • Kanalstraße 1
  • Augustastraße 4–22
Herne Mitte

Herne Mitte

Der Stadtteil Herne-Mitte ist das lebendige Zentrum von Herne. Südlich des Bahnhofs sind kulturelle Einrichtungen, die Verwaltung und mit der Bahnhofstraße auch die Haupteinkaufsstraße der Stadt angesiedelt. Herne-Mitte bietet aber auch vergleichsweise viel Wohnbebauung. Eine große Zahl von attraktiven Altbauwohnungen und die gute Verkehrsanbindung spricht vor allem junge Leute an. Die U-Bahn fährt non-stop bis zur Ruhr-Uni Bochum.

  • Neustraße 23
  • Markgrafenstraße 7
  • Stammstraße 25/Körnerstraße 34
  • Beienweg 1-11
  • Vinckestraße 52-54
  • Vinckestraße 57
  • Juri-Gerus-Weg 10-12
  • Oskarstraße 4-6
  • Bochumer Straße 35
  • Poststraße 18
  • Poststraße 43-45
Herne Röhlinghausen

Herne Röhlinghausen

Der südwestlichste Stadtteil von Herne ist Röhlinghausen. Ähnlich wie in Horsthausen ist die Bebauung in Röhlinghausen stark vom Bergbau geprägt – und bekam den Strukturwandel zu spüren. Auch vom einstmals ansässigen Mannesmann-Werk, das 1980 geschlossen wurde, ist heute nur noch wenig zu sehen. Aber Röhlinghausen hat die schwere Zeit gut überwunden. Auf dem Mannesmann-Gelände ist die "Neue Mitte" entstanden. Und viele der ehemaligen Zechenhäuser sind heute hervorragend in Schuss. Einen Teil der Natur, die der Industrialisierung zum Opfer fiel, ist inzwischen wiederhergestellt und bietet hohen Freizeitwert – zum Beispiel der Park Königsgrube. Es verwundert daher nicht, dass Röhlinghausen inzwischen eine sehr beliebte Wohnlage ist. Dies lässt sich unter anderem daran ablesen, dass die Bevölkerungszahl in den vergangenen Jahren leicht gestiegen ist.

  • Stapelweg 12–14/Haspelweg 6
  • Stapelweg 4–6
  • Plutostraße 82
Herne Sodingen

Herne Sodingen

Den schönen Stadtteil Sodingen im Südosten von Herne prägte ein Jahrhundert lang die Zeche Mont-Cenis. Von 1872 bis 1978 wurde in Sodingen Kohle abgebaut. Auch das neue Stadtteilzentrum trägt den Namen Mont-Cenis: Die 1999 eröffnete Akademie Mont-Cenis ist die Fortbildungsstätte des NRW-Innenministeriums. Der angrenzende Park ist bei Joggern und Walkern beliebt. Diese haben aber auch mit dem Volkspark Sodingen weiter östlich oder dem Wald südlich des Gysenbergparks jede Menge Platz, um ihrem Sport nachzugehen. Neben der schönen Lage überzeugen in Sodingen auch die guten Einkaufsmöglichkeiten.

  • Saarstraße 58/Gerther Straße12–14
  • Moselstraße 10–14
  • Ringstraße 15
  • Mont-Cenis-Straße 230–232
  • Mont-Cenis-Straße 272/Eupener Straße 2–4
  • Mont-Cenis-Straße 224–228
Herne Süd

Herne Süd

Lange Zeit war Herne-Süd geprägt durch die Maschinen-Fabrik H. Flottmann & Co. Die Flottmannwerke siedelten sich Anfang des 20. Jahrhunderts auf einer Fläche an, die vorher nur Ackerland war. Mit der Fabrik kamen die Arbeiter, die sich in der Nähe niederließen. Der Strukturwandel besiegelte ab den späten 1960er Jahren den langsamen Untergang des Unternehmens. Geblieben sind die Flottmann-Hallen, die seit 1986 als Kulturzentrum genutzt werden. Heute ist Herne-Süd eine begehrte Wohnlage. Im Süden des Stadtteils gibt es viele Einfamilienhäuser, im nördlichen Teil vorwiegend Mehrfamilienhäuser. Eine geringe Arbeitslosigkeit, viele Grünflächen, ein reges Vereinsleben und die gute medizinische Versorgung mit dem Marienhospital sprechen ebenfalls für Herne Süd.

  • Altenhöfener Straße 63–81
  • Bochumer Straße 62–72
  • Otto-Hue-Straße 47–49
  • Otto-Hue-Straße 43–45
  • Otto-Hue-Straße 41
  • Otto-Hue-Straße 32–34
  • In der Helle 6
  • In der Helle 8
  • Hölkeskampring 66–70/Jauerstraße 2–6
  • Jauerstraße 8–12
  • Jauerstraße 14
  • Hölkeskampring 63–65
  • Flottmannstraße 34
  • Flottmannstraße 36–38
  • Flottmannstraße 44–46
  • Flottmannstraße 16–18
  • Flottmannstraße 20
  • Flottmannstraße 22–24
  • Flottmannstraße 26
  • Straße des Bohrhammers 1
  • Vödestraße 141b
  • Vödestraße 141a
  • Straße des Bohrhammers 3
  • Flottmannstraße 86-88
  • Wiescherstraße 141–143
  • Jahnstraße 2; Flottmannstraße 71–79
  • Flottmannstraße 81–103
  • Bochumer Straße 166–168; Feldkampstraße 1–13
  • Vödestraße 64–66
  • Jahnstraße 6–10
  • Jahnstraße 12–14 a
  • Vödestraße 138
  • Altenhöfener Straße 49; Hölkeskampring 53–57
  • Vödestraße 137 c, 137 d
  • Vödestraße 138 a, 138 b
Herne Wanne

Herne Wanne

Früher ein Teil der Stadt Wanne-Eickel, gehört der Stadtbezirk Wanne seit 1975 zu Herne. Wanne liegt südlich der A 42 und grenzt im Westen an Gelsenkirchen. Wanne-Mitte ist ein typischer Innenstadt-Bereich mit zahlreichen Altbauwohnungen. Dank der Nähe zur A42 und dem Hauptbahnhof Wanne-Eickel (der größte Bahnhof der Stadt) ist der Stadtteil sehr verkehrsgünstig gelegen. Im Westen, in Wanne-Bickern, gibt es typische Wohnsiedlungen und ein neues Stadtteilzentrum auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Pluto-Wilhelm. Dort erinnert noch heute der denkmalgeschützte Förderturm an die Hochzeit des Steinkohlebergbaus. Wie die Bergleute hat auch Wanne schwierige Jahre erlebt. Doch es tut sich etwas. Beispielsweise wurden der Post- und Rathauspark umgestaltet. Ebenso der Glückaufplatz, wo ein neues Einkaufszentrum entstand. Und auch das bei einem Brand zerstörte Sport- und Erlebnisbad Wananas wurde neu gebaut und 2016 eröffnet.

  • Karlstraße 65